Private Webseite von Oli Spiess
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Als neustes Winterprojekt versuche ich mich an einem IOM Design.
Für das ich gar keine Ahnung habe wie und was da genau beachtet werden soll, habe ich einfach mal angefangen. Als Gedankenstütze habe ich bestehende Spantenrisse (zbsp. Manta & K2) genommen und nebenbei viele Youtube Tutorials angeschaut. Aus all diesem Mix hoffe ich einen ersten schwimmenden Bootsrumpf zu erhalten. Das Innenleben dazu ist dann der nächste ultimative Levelkick.
In den letzten Monaten doch schon einiges an Ersatzteilen für meinen Arbeitgeber am neuen CAD erstellt.
Schneller als gedacht gibt es nun einen neun Drucker. Der Anycubic hat in den letzten Tagen das Zeitliche gesegnet. Somit wurde nun der Creality K1C Drucker bestellt.
Mit etwas leicht grösserem Bauvolumen aber x-facher schnellerer Druckgeschwindigkeit werden die neuen Teile in einer anderen Dimension erstellt. Ich freu mich drauf…
Mein treuer erst Drucker „Anycubic I3 Mega“ ist am Ende seiner Zeit. Langsam, aber sicher lässt die Druckqualität massiv nach, obwohl ich über die Zeit doch das eine oder andere daran optimiert habe. Nun ist meine grosse Frage: „Neuer 3D Drucker, aber welcher Typ?
– Dimension
– Bauvolumen
– Druckqualität
– Materialkompatibilität
– Benutzerfreundlich
– Geschwindigkeit
– Preis
All diese Kriterien wollen genau bedacht sein. Damit der nächste Drucker ebenfalls gut und gern mindestens 5 Jahre Spass macht. Es wird nicht einfach, gibt es doch x-verschiedene Hersteller.
Es wird also nicht ganz einfach werden.
Für eine Reifenmontiergerät wurden neue passgenaue Felgenschütze konzipiert und gedruckt.
Mit einer Druckzeit von gerade mal 12min. und der Kostenersparnis gegenüber einem Ersatzteilkauf, lohnt sich dies bei weitem. Aktueller Test mit PLA und TPU Material.
Defekter Sensor & Alu-Halterung am Stapelwender bei meinem Arbeitgeber.
Beide Teile habe ich beim Hersteller offerieren lassen und im gleichen Zuge den defekten Halter im Hause vermessen, gezeichnet und 3D gedruckt am neuen firmeninternen 3D Drucker.
Fazit: Der gedruckte Halter reicht vollkommen um den Sensor am richtigen Ort zu platzieren. Preislich ist der gedruckte Halter um 75% günstiger als ein neuer Alu Halter.
Somit muss nur der Sensor bestellt werden.
Adapterplatte und Rollen um den etwas grösseren Bandübergang an einer SITMA Versandstrasse zu überbrücken. Eine sehr einfach Lösungs, dafür per 3D Druck super schnell umgesetzt.
Das Pumpfoilboard v2.0 hat den Test erfolgreich bestanden. Es sind bereits weitere Ideen für eine nächste Version notiert.
Nach einem ersten einfachen rechteckigem Pumpfoilboard, soll jetzt eine möglichst passende Form mit entsprechenden Abmassen 920 x 350mm gebaut werden. Diese Version wird erstmals aus einer 19mm Holzplatte erstellt mit Glasfasermatte & Epoxy verkleidet und lackiert.
Anhand wenigen Angaben und einem sehr abgenutzem Zahnrad, wurde eine Zeichnung erstellt um das Zahnrad produzieren zu lassen. Als Vorabtest das Teil im 3D Drucker ausgedruckt um zu testen ob es überhaupt passen würde.
